jueves, 29 de octubre de 2009

deutsh

Olympiastadion
Berliner Sportgeschichte
Das Olympische Feuer. © BTM / Drewes
Dachkostruktion des Olympiastadions. © BTM / Drewes
Tor am Olympiastadion. © BTM / Koch
Das Olympiastadion. © BTM / Koch
Blick in das Olympiastadion. © BTM / Drewes
Der Glockenturm. © BTM / Koch
Das Olympiastadion. © BTM / Drewes
Das Olympiastadion. © BTM / Drewes
Detailansicht. © BTM / Buller
Herthafans im Olympiastadion. © BTM / Buller
Die Berlin-Thunders im Olympiastadion. © BTM / Drewes

Das Olympiastadion wurde 1935-36 nach Plänen des Architekten Werner March als zentrales Bauwerk des "Reichssportfeldes" für die Olympischen Spiele 1936 errichtet.
2006 war es Austragungsort des Finales der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft(TM) zwischen Italien und Frankreich. Die Plattform war ursprünglich für 100.000 (heute ca. 74.000) Zuschauer ausgelegt. Das Gebäude besitzt einen zweigeschossigen Pfeilerumgang; das Marathontor und die monumentale Freitreppe führen in den oberen Rang. Die Konzeption der Anlage ist geprägt durch die Monumentalarchitektur des NS-Regimes, für die das Olympiastadion noch heute als typisches Beispiel gelten kann. Das Olympiastadion dient noch heute als Austragungsort von Sportwettkämpfen wie dem ISTAF, den Spielen von Hertha BSC und anderen Großveranstaltungen, wie der erfolgreichen 12. IAAF Leichtathletik WM berlin 2009(TM). Teil des ehemaligen Reichssportfeldes ist außerdem das Maifeld, angelegt als Gelände für Propagandaveranstaltungen. Eine weitere Veranstaltungsanlage ist die wie ein antikes Amphitheater gestaltete Waldbühne, in der 1936 die olympischen Turnwettkämpfe ausgetragen wurden. Heute finden hier mitten im Grünen Konzerte statt.
Auf der Anlage befindet sich zudem der Glockenturm im Olympiapark Berlin, der eine weite Aussicht über die Stadt und einen beeindruckenden Blick auf das Olympiastadion, das Maifeld und die Waldbühne bietet, die sonst nur im Rahmen von Veranstaltungen besichtigt werden kann. Im Turm, einem Nachbau des ursprünglichen Turmes hängt die neu gegossene Olympiaglocke mit der Inschrift "Ich rufe die Jugend der Welt - Olympische Spiele 1936". Eine multimediale Dokumentationsausstellung im Tribünengebäude unter dem Glockenturm bietet Informationen über die wechselvolle Bau-und Nutzungsgeschichte des Olympiageländes.
Ein Geschichtspfad auf dem Olympiagelände mit 45 Tafeln in Deutsch und Englisch informiert über Entstehung und Geschichte des ehemaligen "Reichssportfeldes" und die historischen Baulichkeiten und Kunstwerke aus der Frühzeit des Nationalsozialismus. Der erste Teil erklärt die Stadionarchitektur, die Skulpturen und Freianlagen des Stadions. Der zweite Teil des Geschichtspfades führt über das Olympiagelände mit dem Deutschen Sportforum, der Waldbühne, der Langemarckhalle und dem Maifeld.
Adresse

Olympischer Platz 3
14053 Berlin-Charlottenburg
Tel.: 25 00 23 22
www.olympiastadion-berlin.de
Anfahrt

S Olympiastadion
S-Bahn S5, S75
Öffnungszeiten

01.06. bis 15.09.: 9 bis 20 h (letzter Einlass 19:30 h)

16.09. bis 31.10.: 9 bis 19 h (letzter Einlass 18:30 h)

01.11. bis 19.03.: 9 bis 16 h (letzter Einlass 15:30 h)

20.03. bis 31.05.: 9 bis 19 h (letzter Einlass 18:30 h)

Besucherzentrum am Osttor. Keine Führungen und Besichtigungen an Spiel-und Veranstaltungstagen.
Preise

4,00 � für Erwachsene Besichtigung

3,00 � für Kinder, Schüler, Rentner, Arbeitslose, Wehrdienstleistende, Zivildienstleistende, Schwerbehinderte, Gruppen Besichtigung

2,50 � Audioguide. zzgl. Eintritt

Familienkarte: 8,00 � Besichtigung - Gilt für max. 2 Erwachsene und 3 Kinder bis 16 Jahre

8,00 � Führung

7,00 � für Arbeitslose, Gruppen, Kinder, Schwerbehinderte, Sozialhilfeempfänger, Wehrdienstleistende, Zivildienstleistende, Rentner, Schüler, Studenten Führung

Familienkarte: 16,00 � Gilt für max. 2 Erwachsene und 3 Kinder bis 16 Jahre

sábado, 3 de octubre de 2009

domingo, 9 de agosto de 2009

martes, 7 de julio de 2009